Missverständnisse. Sind dazu da, die Klingen zu schärfen, damit sie nicht einrosten.
Die Modeschöpferin, die adrettes Schwarz-Rot-Gold auf den Laufsteg bringt und von der nicht mehr gebückten Haltung im schicken identitätsstiftenden Outfit sinniert. Frau Christiansen, die in geradezu prophetischer Gabe das deutsche Volk vor der morgigen Reaktion der britischen Presse in Schutz nimmt. Oh ja. Es weht schon seit einiger Zeit ein eisiger Wind in diesem Land. Ein eisiger Wind, der denen um die Ohren pfeift, die es wagen, an diesem Tag Zweifel zu streuen. Denjenigen, die es wagen, sich der neuen deutschen Wir-Industrie in den Weg zu stellen. Herr Weizsäcker als einer der Wir-Gefühl-Vermittler dieser medienpräsenten Industrie beschimpft Marcel Reich-Ranicki, weil dieser statt europäischen Großmacht-Träumen unter deutscher Führung mehr Besinnung und Erinnerung an den 8.Mai 1945 verlangt. Und weil Reich-Ranicki bezweifelt, dass alle Deutschen diesen Tag als einen Tag der Befreiung im Gedächtnis haben.
Wer hier Krieg führt? Natürlich niemand. Es war lediglich ein kurzes Training zwecks besserer Bildung in psychologischer Kriegsführung. Und nachdem die Welt wieder einmal erfolgreich in Gut und Böse unterteilt werden konnte, an dieser Stelle ein Link zur Zusammenfassung der Ereignisse
des heutigen Tages.
Anstelle von
sex on the beach folgender Vorschlag:
"In the future, if you wish to declare war against a blog, e-mail me with the subject
"WAR!!!" and I will take care of the formal announcements."
Die anderen schreiben derweil weiter am nächsten Buch über Blogger als
politische Kommentatoren.
Allianz war gestern. Heute schickt man SchauspielerInnen auf die Lesung und spielt mit virtuellen Präferenzen von oral bis anal, das alles eine Frage der Charaktere, als da wären As, Ass oder Arsch. Ich persönlich wünsche mir aus nicht ganz uneigennützigen Gründen:
Mehr Aufmerksamkeit und Imagination, mehr Inspiration, Anreiz und Anteilnahme, bitte!
Die richtigen Fragen stellen.
Und auf Drohungen die einzige angemessene Reaktion zeigen:
Als Provokation und Beleidigung auffassen.
Und angemessen auf diese Beleidigung reagieren!
Der kritische Augenblick meines Besuches trat um 3 Uhr nachmittags ein. Wir hatten auf mein Begehren in der Kantine der Sträflinge etwas zu uns genommen, dann hatten wir weiter besichtigt. Um 3 Uhr nachmittags, mitten auf dem großen Freiplatz zwischen den Baracken, sagte ich zu dem Kommandanten, Standartenführer Loritz:
"Jetzt wünsche ich Herrn von Ossietzky zu sehen und zeugenlos mit ihm zu sprechen, den Hamburger Pazifisten und Schrifsteller Ossietzky".
Die Umstehenden nahmen eine fast drohende Haltung ein, Loritz, hochrot im Gesicht, preßte hervor:
"Wen wollen sie sehen? Wer ist das?"
"Sie wissen es genau!"
"Kein Häftling dieses Namens ist hier."
"Doch, er ist hier, falls er noch lebt. Wir wollen keine Zeit verlieren", dann lauter, "falls er nicht mehr lebt, mache ich sie persönlich verantwortlich".
Jetzt schrie Loritz: "Unmöglich, ausgeschlossen, ich weigere mich."
Tamaschke, der Verzweiflung nahe, versuchte, auf mich einzureden. Nun, ein einziges Mal, entschloß ich mich auch zu dem Kasernenhofton.
"Was ist das für eine verdammte Schweinerei, daß hier Befehle nicht durchgehen. Sie kennen Ihren Befehl, ich sehe die Häftlinge, die ich zu sehen wünsche, und spreche mit ihnen, Sie wissen, um was es geht."
Mehr brauchte es bei dem ehemaligen Unteroffizier nicht. Schon lief einer aus dem Gefolge in die hinterste Baracke. Dann standen wir schweigend, wieder schaute ich auf die Armbanduhr: drei Minuten, fünf, zehn.
Nach zehn Minuten kamen zwei SS-Leute, die einen kleinen Mann mehr schleppten und trugen als heranführten.
Ein zitterndes, totenblasses Etwas, ein Wesen, das gefühllos zu sein schien, ein Auge verschwollen, die Zähne anscheinend eingeschlagen, er schleppte ein gebrochenes, schlecht geheiltes Bein.
Ich ging ihm entgegen, reichte ihm die Hand, die er nicht ergriff.
"Melden!" schrie Loritz.
Ein unartikulierter, leiser Laut kam aus der Kehle des Gemarterten.
Ich zu Loritz: "Zurück"!
"Herr von Ossietzky", sprach ich zu ihm, "ich bringe Ihnen Grüße Ihrer Freunde, ich bin der Vertreter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, ich bin hier, um Ihnen, soweit uns das möglich ist, zu helfen."
Nichts.
Vor mir, gerade noch lebend, stand ein Mensch, der an der äußersten Grenze des Tragbaren angelangt war.
Kein Wort der Erwiderung.
Ich trat näher. Jetzt füllte sich das noch sehende Auge mit Tränen, lispelnd, unter Schluchzen sagte er:
"Danke, sagen Sie den Freunden, ich sei am Ende, es ist bald vorüber, bald aus, das ist gut."
Und dann noch ganz leise:
"Danke, ich habe einmal Nachricht erhalten, meine Frau war einmal hier; ich wollte den Frieden."
Dann kam wieder das Zittern.
Ossietzky verneigte sich leicht in der Mitte des weiten, leeren Lagerplatzes und machte eine Bewegung, als wollte er militärische Stellung annehmen, um sich abzumelden. Dann ging er, das eine Bein nachschleppend, mühsam Schritt für Schritt zu seiner Baracke zurück.
Carl Jacob Burckhardt, Der Häftling Nur 562 des Konzentrationslager Papenburg-Esterwegen, in:
Bernd W. Wessling, Carl von Ossietzky, Märtyrer für den Frieden, Knesebeck & Schuler, München 1989
"About matriarchy, where old, young, female and male are not equal, but complement each other. An unusual concept of community to consider."
Saharasia: The 4000 BCE Origins of
Child Abuse, Sex-Repression, Warfare and Social Violence
Excerpt: New Study of retired professor James DeMeo, Ph.D., on the Origins of Violence Proves: Ancient Humans Were Peaceful, Modern Violence is Avoidable.
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"
Hekate pflegt Muttertagssträuße als gemischten Salat zu
verspeisen."
Matriarchy Info - The congress
2nd World Congress on Matriarchal Studies
San Marcos and Austin, Texas USA
September 29/30 - October 1/2, 2005
SOCIETIES OF PEACE
Everybody is invited to join!
"
Widerstandskämpfer, die sich einem Mordapparat verweigert haben"
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Feindbilder von gestern
Dumm und ekelhaft!
Findet übrigens auch mancher Betriebsrat. Der hätte statt solcher Entgleisungen aus dem Wörterbuch des Unmenschen
lieber eine professionelle Rechtsberatung von Seiten der Gewerkschaft in betrieblichen Krisensituationen. Dann muß diese Beratung in Zukunft nämlich nicht mehr eine der Unternehmensberatung McKinsey angeschlossene Kanzlei übernehmen.
Update:
Da habe ich eine falsche Schlussfolgerung geschlossen. Gemeint war die schlechte Beratung der ver.di., nicht die der IG Metall. Meine Quelle sagt:
"Die Rechtsberatung der IG Metall ist immer noch wesentlich besser als die des zahnlos gewordenen Tigers ver.di. Wir sind lieber zu einer der bekanntesten deutschen Arbeitsrechtskanzleien gegangen."
Wie die bis vor kurzem "einzige noch existierende basisdemokratische Gewerkschaft IG Metall" zu dieser nationalsozialistischen Propaganda-Methode greifen konnte, ist meiner Quelle ein Rätsel. Und über Verschwörungstheorien wollte er heute nicht weiter nachdenken.
Herr Eisenschmyd,
mangels E-Mail-Adresse: könnten Sie bitte mal in Ihrem Blog nachsehen, ich hätte da eine Frage. Sie können mir die Antwort auch gerne hier ins Blog schreiben. Sofern denn die Kommentar-Funktion funktionieren sollte ...
So wie es heute morgen aussieht, ist ihr Reitunfall gestern zum Glück glimpflich verlaufen. Vor dreieinhalb Jahren war sie aufgrund ihres guten Sozialverhaltens sofort in die therapeutische Reitgruppe aufgenommen worden. Nichtbehinderte werden in Gruppen mit Behinderten gemeinsam trainiert, damit die Kinder mit Verhaltensstörungen vom Verhalten der Anderen lernen können.
Mir gefiel in dieser Einrichtung der Umgang mit den Tieren - Pferde sind keine Produkte - deswegen habe ich gerne dem therapeutischen Reiten zugestimmt. Doch Therapiepferde sind keine normalen Reitpferde. Sie sind einerseits zwar viel ruhiger, andererseits jedoch weniger leistungsbereit. Nach dreieinhalb Jahren wollte meine Tochter dann in eine sogenannte "normale" Gruppe, und ich habe sie in diesem Wunsch bestärkt. Helen soll gut ausgebildet werden und darf gerne zeigen, was sie kann. Sie wird lernen, mit den Anforderungen des nicht behüteten Pferdesports fertig zu werden und trotz solcher Reitunfälle wie gestern, der vielleicht nicht passiert wäre, wenn sie von vorneherein unter "normalen" Bedingungen trainiert hätte, wird sie ihren Spaß an dieser Aufgabe haben und gerne Leistung zeigen. Da bin ich mir sicher.
Der rote Faden aus fünf Blogs. Die Geschichte und der Blick auf die Geschichte dahinter. Gute
Produktionsbedingungen. Noch keine Lösung für das Sprechen der Links. Probe mit verschiedenen Stimmen.
Lilith und Morgaine werde ich selber übernehmen.
Warum kam eigentlich in der Sendung von Sabine Christiansen der Vorschlag eines
Bürgergelds, also eines Grundeinkommens für alle, von einem
Unternehmer und nicht beispielsweise von Herrn Gabriel?
Im Gegensatz zu der Auffassung weiter Teile der Volksparteien, dass lediglich mehr
Kitas und Ganztagesschulen bereit gestellt werden sollten, bin ich der Ansicht, dass mit der Einführung eines Bürgergelds ein kleiner Schritt ind die richtige Richtung getan würde, nämlich die wichtigste gesellschaftliche Leistung, das Erziehen von Kindern, endlich *aktiv* zu bezahlen und nicht passiv über Steuervorteile denjenigen gnädig zu gewähren, die in der Keimzelle der Nation ihre Pflicht erfüllen.
Warum sollte eine Alleinerziehende mit Kindern froh sein, endlich arbeiten zu dürfen, wenn sie bei ALDI die Regale füllt? Sie leistet bereits jede Menge unbezahlte Arbeit, wenn sie denn ihre Aufgabe ernst nimmt und ihre Kinder nicht tagsüber zur Verwahrung in den Schrank steckt.
Kann es sein, dass Wirtschaftspolitik auf dem Rücken von Kinder Erziehenden betrieben wird und die erpresserischen Versuche zur Aufnahme von Billiglohn-Arbeitsplätzen bei Einführung eines Bürgergeldes nicht mehr so viele Grundlagen hätten?
Eine
Interessante These, die mir auch vor zwei Tagen durch den Kopf geisterte, als ich in den Tagesthemen den selektiven Kamerablick des Heuschrecken-Papiers auf meinem Bildschirm sah. Zu lesen waren lediglich das Wort "Investoren" und
"Saban Company."
Farbspiele. Oder: An Ihren Methoden mit Glashaus-Technik sollt Ihr Sie erkennen. Derweil
an anderen Orten die Profis das Spiel mit verteilten Rollen üben.
Wie das geht? Siehe dazu unten:
Digitales Antiprovokationstraining Teil 4.
Wohnen in der Innenstadt von Köln, Geschäfte zum Einkaufen, der WDR, ruhige Seitenstrassen, die Kinder können Schulen in der Nähe besuchen. Leistungsbereitschaft und Chancengleichheit? Das Konzept versprach eine ganze Menge, die Hoffnung auf die "
Schule der Zukunft" war groß, doch leider entpuppte sich dieser Ort als ein reformpädagogisches Projekt, das sich in das Gegenteil dessen verwandelt hatte, zu welchem Zweck es einst gegründet worden war. Ein schulischer Reformer, der mit dem Ruf "Gleichheit und Frieden" nach außen links blinkte und nach rechts innen leitete, im Schulzimmer drinnen offenbarte man sich mit unscheinbarer Urkunde als Möchtegern-Militarist und Major der Reserve.
Verwirrte Eltern und Kinder, Beschwerden, die im Nichts endeten, andere Schulleiter, die Unterstützung und tröstende Worte im dreckigen Kampf mit fast allen Mitteln anboten. Alleine: Das Netz ist schon lange geknüpft und dicht geworden im Laufe der Zeit. Eine Buchveröffentlichung, das Glashaus-Spiel und Big-Brother-Bloggen am Schreibtisch mit Blick auf den Park des Kardinals.
Sonntagsabends. Kulturweltspiegel des WDR. Immer wieder sehenswert. Ich lerne jedes Mal dazu. Erst die
Ritchie Boys. Und dann der Kampf gegen die Todesstrafe, rassistische Geschworene und Bestrafung behinderter Verbrecher. Abschliessend Schönheit und Kultur des Orients als Wiege des Islam.
Die weibliche Leserschaft. Sie will halt umgarnt und umworben werden mit allen Mitteln. Oder irre ich mich da? Als Frau jedenfalls meine ich:
Dafür, dass der momentan nach oben gepuschte Herr Literat mit reichsdeutschem Branding (in der Werbung: Eine Marke positionieren, ursprünglich: Einem Rindvieh einen Stempfel aufdrücken) einst in seinem Blog seine kaum zu überlesende Wut gegen die eigene Mutter artikulierte und formvollendet stilisierte, trieft es jetzt doch aus seiner Feder recht stark von honigsüßen Bekundungen zu bekannten Feministinnen und Huldigungen an Leidenschaft und Schönheit von Frau. Und Hörerin des WDR.
Wenn Wunschdenken zu Wahnvorstellungen wird. Alles unter Kontrolle. Der eine oder andere Blogger gibt sich gerne unschuldig in diesem netten Spiel. Wenn die Konditionen denn stimmen und nur das Wir-Gefühl laut genug ruft.
Als ich gerade das unten stehende Gedicht fand und es in mein Blog setzte, ging mir durch den Kopf: Wenn jetzt alle (Frauen) genau das bloggen, was sie immer schon mal laut und deutlich sagen wollten - Wem ginge dann wohl der Arsch auf Grundeis?
Liste bitte selber ergänzen:
...
...
...
...
Das Einzige, was es dabei zu beachten gilt: Achte niemals auf das Rudel der
professionellen Provokateure! Die Meute ist nämlich hungrig und wartet sehnsüchtig auf verwertbares Futter zum Erhalt der eigenen Art. Doch keine Sorge. Im Regelfall verträgt sie nur
leicht verdauliche Kost.
Aus der Reihe: 100 Gründe, warum das Big-Brother-Spiel mit mir unbedingt fortgesetzt werden sollte!
Morgaine - 30. Apr, 14:04
Ich bin eine Frau verpflichtet
einer Politik
der Transliteration, der Methodologie
mein Verstand
gelähmt vor den plötzlich
möglichen Bedeutungs-Verschiebungen - für die wir
wie Erinnerungslose
in einer brennenden Nervenheilanstalt,
Worte finden müssen
oder verbrennen.
Olga Broumas,
aus: "Artemis"
Beginning with 0
Morgaine - 30. Apr, 13:23
- 0 Trackbacks
"Der Monat erhielt seinen Namen nach der Göttin Maia, Maria, der Göttin des Frühlings, die neues Leben bringt.
Im Mai trugen die Leute traditionell zu Ehren des neuen Gewandes der Erdmutter frisches Grün und liebten sich in den frisch gepflügten Feldern, um damit das Wachstum des Getreides zu fördern.
Bis ins 16. Jahrhundert hinein war der Mai im ganzen ländlichen Europa ein "Honey-Moon" der sexuellen Freiheiten. Vorhandene Ehebande waren zeitweise außer Kraft gesetzt.
Am Abend vor dem ersten Mai fanden die großen Frühlingsfestlichkeiten der Hexen statt."
weiter auf
matriarchat.net
Morgaine - 30. Apr, 12:41
Dass in diesem Online-Magazin der Name eines ehemaligen Reichsaußenministers von Hitler eher Erwähnung findet als beispielsweise der Name der Lilith und der, die in Deutschland als erste zum Thema Bloggen ein Buch veröffentlichte, ist mir spätestens seit dem Big-Brother-Spiel mit seinen sehr gut informierten schreibenden Helfern durchaus bewußt. Man arbeitet mit (fast) allen Mitteln, wie ich mittlerweile erfahren durfte, während entsprechende Zielgruppen anvisiert werden mit Anti-Amerikanismus, Uri Avnery und spärlich dosierten Alibi-Artikel von hagalil.
Medialer Sieg: Heile!
Morgaine - 30. Apr, 12:01
Gestern tat es
Freya. Während die Crew vom
Erosblog wohl eher experimentierte. Und irgendjemand im Blog von
Lil sehr, sehr schön fotografierte ...
Morgaine - 30. Apr, 11:11
Die Welt: Nur Genießer machen Karriere. Deutschlands bedrängte Mittelschicht setzt auf die Kochkunst als Mittel der Abgrenzung
Dazu fällt mir folgende Frage ein:
Ich kann nicht kochen. Sagt meine Tochter, die von mir an den Tisch gelockt wird, indem ich behaupte, das Essen sei gar nicht von mir gekocht, sondern ein leckeres Fertiggericht. Bin ich etwa eine
Küchen-Marxistin?
Morgaine - 30. Apr, 10:56
Bei meinem täglichem Rundgang durch BlogLand fiel mir gestern das Blog der katholischen Interessenvertretung auf, die uns mit theologischer Argumentation plausibel zu machen versucht, weshalb Frauen nicht Priesterinnen werden können. Als ich in einem kurzen Beitrag hier im Blog bemerkte, dass diese Organisation so lange rassistisch (und sexistisch) bleibe, wie sich diese Haltung nicht geändert habe, kommentierte man dieses im Blog der Interessenvertretung als Plattitüde.
Nun, die Politologin bedankt sich für diesen herzerfrischenden Auftritt der katholischen Öffentlichkeitsarbeit und verlinkt heute zu Webseiten im Netz, auf denen man sich umfassend über das Thema Frauenordination informieren kann. Für eine Priesterinnenweihe setzt sich unter anderem sehr aktiv die Organisation "Wir sind Kirche" ein, Links und Informationen siehe unten.
www.womenpriest.org
the largest international website on the ordination of women -
Campaign for the Ordination of Women in the Roman Catholic Church"
deutsche Seite:
die größte internationale Internet Bibliothek über Frauenordination -
Als römisch-katholische Theologen/innen sind wir überzeugt daß in der katholischen Kirche Frauen die Weihe empfangen sollen.
"Wir sind Kirche":
zum Weltgebetstag für Frauenordination am 25. März 2005
Pressemitteilung
Women's Ordination Worldwide (WOW)
Presseschau:
Priesterinnenweihe auf dem Donauschiff
Morgaine - 30. Apr, 10:30