Ruhe bitte
Viele seltsame Dinge geschehen in letzter Zeit in Deutschland.
Morgaine - 13. Mär, 12:05
- 0 Trackbacks
Zu den dubiosen Methoden der Familienaufstellung nach Hellinger hatte ich vor langer Zeit Material veröffentlicht. Als Kölnerin, in der Hauptstadt der Sannyassins lebend, interessiert mich natürlich auch, ob diese Gruppe mit der Hellinger-Methode arbeitet. Unter dem Stichwort "Osho - Hellinger" stieß ich heute auf einen längst vergessen geglaubten
Beitrag. Und auf einen Kommentar dazu von "Caro" - E-mail: women-at-work.
Hallo Caro!
Ist das hier
dein Blog? Dann kennen wir uns ja ... Du scheinst wirklich gut informiert zu sein! Vielleicht kannst du mir ja auch sagen, ob man immer noch Antik-Leder trägt?
Morgaine - 12. Mär, 15:24
Heimat, ja bitte!
Wie Integration gelingen kann: Ein Plädoyer für klare Regeln – und für eine gemeinsame Zukunft von Deutschen und Einwanderern Von Necla Kelek
Morgaine - 12. Mär, 12:12
- 0 Trackbacks
Chitra Banerjee Divakaruni:
Die Hüterin der Gewürze, Diana Verlag München,
Taschenbuchausgabe 4/2005
Website der Autorin
Morgaine - 10. Mär, 15:12
"Ray belegt, dass das
Bürgergehalt machbar ist und die regionale Wirtschaft und das Handwerk eine neue Blütezeit erleben, wenn das Bürgergehalt eingeführt wird".
Hinweis
hier gefunden.
Thread in diesem Blog.
Morgaine - 10. Mär, 12:56
"
verantwortlichkeit passt schon besser, wobei diese gelernt werden muss - und genau die bedingungen nicht nur dafür zu schaffen, sondern auch die notwendigen materiellen sicherungen für mütter und kinder und familien bzw. kinderbetreuende kollektive ist eine gesamtgesellschaftliche aufgabe - und zwar nicht im interesse irgendwelcher "nationaler" oder ökonomischer belange, sondern aus ganz elementaren menschlichen gründen - wozu u.a. gehört, die generationenalte spirale der gewalt endlich an einem ganz entscheidenden punkt stoppen zu können."
Kommentare bitte bei
als-ob-leben!
Morgaine - 10. Mär, 12:33
- 0 Trackbacks
Ein blöder Spruch meines Vaters, mit dem er uns liebend gerne ärgerte: Mädchen, die pfeifen, und Hühner, die kräh'n, sollte man beizeiten die Hälse umdreh'n.
Morgaine - 10. Mär, 00:13
Allen Geeks und Nerds, laut manchem Spieler angeblich unfähig zum Lesen, Schreiben und Geniessen des Schönen, Guten und Wahren, empfehle ich die Verfolgung des beschriebenen Theaterstücks und den Besuch von gut informierten Blogs mit der einzigen Absicht, Nerds und Geeks als unfähige Gatekeeper aus dem Gelände zu jagen. Heute schon geblockt gebloggt?
Auf die Frage eines Bloggers, ob die Lady seiner Aufmerksamkeit nun Priesterin oder Hure sei, fiel mir als Leserin auf Anhieb die Göttin Ischtar ein.
"Ischtar, die herausragende Göttin des alten Mesopotamien, war zuständig für Sex und Krieg, sie verkörperte sowohl männliches Kriegshandwerk als auch weibliche Lust. Als Kriegsgöttin wurde sie meist mit Flügeln dargestellt: Aus den Schultern ragen Zepter, Sichelaxt und Keule; ein seitwärts aus dem Gewand herausgestrecktes, nacktes Bein ruht auf einem erlegten Löwen. Als charakteristisches Attribut tritt zu Ischtar meist ein achteckiger Stern hinzu, der auf den Planeten Venus anspielte. Im alten Syrien ist der Name der mesopotamischen Göttin Asthart oder Astarte.
Als Vater der Himmelsgöttin Ischtar galt der Himmelsgott Anu oder der Mondgott Sin und als ihr Bruder die Sonne, die man sich in Mesopotamien männlich dachte. Während diese göttliche Dreiheit, bestehend aus dem Mond als Vater, der Sonne als Sohn und dem Planeten Venus als Tochter, mit letzterer ein weibliches Element aufweist, wurde dieses in der christlichen Dreifaltigkeit eliminiert. An seiner Stelle tritt der männliche Heilige Geist, dessen Bezeichnung (ruh) in den semitischen Sprachen weiblich ist. Denn das Symbol des Heiligen Geistes, die Taube, war im Alten Orient ein Symbol der Venusgottheit."
Quelle: Ekkehart und Gernot Rotter, Die Geschichte der Lust - zwischen Himmel und Hölle, Patmos Verlag 2002
"Das schwarze Netz":
Ischtar
- 0 Trackbacks
Kölsche Töne: "Isch jon so unwahrscheinlich jern in de
"Waschsalon"
(O-Ton BAP).
"Bettgeflüster", ein nicht mehr aktives Blog, in früheren Zeiten häufiger geschmückt mit fremden Federn und Betten, mag die kölschen Töne anscheinend. Und
Ohbehave mag sie. Mögt Ihr sie auch? Weiter geht's in den Blogrollen.
So, mein Rechner ist also ein richtig schönes und seltenes Exemplar geworden? Sollte ich das Schätzchen nun also zur Ermittlung tragen? Oder sollte ich ihn doch eher wieder in den Zustand der unschuldigen Jungfräulichkeit versetzen lassen? Fragen über Fragen, die sicherlich auch davon abhängen, welches Wohlverhalten mir in Zukunft entgegengebracht wird, das mir das Gefühl gibt, einen angemessenen Ausgleich für Orwellsche Inszenierungen erhalten zu haben. Eine weitere Frage: Sollte ich wirklich die Frequenz wechseln und in Zukunft auf das sehr individuell sendende EINSLIVE im Auto verzichten? Der Co. verweist auf den hohen Unterhaltungswert des Theaterstücks, ganz uneigennützig selbstverständlich, denn die inspirierenden Ereignisse würden seinem Label auf gar keinen Fall noch mehr lustige und lauschige
Produktionen in den Zeiten von Bananenrepublik BlogLand verschaffen. Oder?
Konferenz zum Thema
Ehrenmorde am 8. März,
zum Internationalen Frauentag in Köln
Einladung:
Vergesst niemals Hatun - Kampagne gegen Ehrenmorde
Ort: Fachhochschule Köln, Karl-Schüssler-Saal,
Gebäude Betzdorfer Str. 2
Zeit: Mittwoch, den 8. März 2006
Einlass: 15 Uhr – Beginn: 16 Uhr
Kostenbeitrag: 20 Euro
Kinder unter 12 Jahre alt sind nicht zugelassen
- 0 Trackbacks
Mohammeds Rache
Der Prophet als Rache. Eine Polemik zur Erinnerung an die Frauen von Hadramut
Sie ist jetzt 13 Jahre. Und wunderbar.
- 0 Trackbacks
Von:
Bremer Beginenhof Modell
Dr.Erika Riemer-Noltenius
via
Attac - Frauennetz
Zur Diskussion und Weiterleitung:
Das Feministische Manifest
Das menschliche Leben auf der Erde ist bedroht, nicht so sehr von Naturkatastrophen wie Erdbeben, Seebeben oder Überflutungen, sondern in erster Linie durch den Menschen selbst.
Seit etwa sechstausend Jahren dominiert die männliche Herrschaft das gesellschaftliche Leben; die matriarchalen Lebensformen früherer Zeiten wurden zurückgedrängt und vernichtet. Dadurch ist ein Ungleichgewicht entstanden, eine Schieflage, die sich verhängnisvoll auf die Natur und die Menschheit auswirkt. Feministische Überzeugungen und Ideen versuchen seit geraumer Zeit, in Kooperation mit fortschrittlichen einsichtigen Männern, das aus den Fugen geratene Gleichgewicht wieder herzustellen, um vielleicht doch noch in letzter Minute den Untergang der Menschheit zu verhindern.
Die wesentlichen Elemente des Feminismus sind:
1. Die Verehrung und der Schutz der Natur. Sie zu bewahren, ist oberstes Ziel. Das Leben auf dem Planeten Erde ist gekennzeichnet durch die Prinzipien der Fülle und des Überflusses. Es gibt genug Wasser und Nahrungsmittel für alle Lebewesen, niemand brauchte zu hungern, wenn es eine weltweite, gerechte Verteilung gäbe. Diese Gerechtigkeit gilt es zu realisieren.
2. Das zweite Prinzip des Feminismus ist die gleichwertige Vielfalt aller Kulturen, Rassen und aller Menschen, sowie die Gleichwertigkeit der Geschlechter. In früheren Jahrhunderten haben Europäer andere Völker versklavt und kolonisiert, weil sie sich für weiter entwickelt hielten und es als ihr selbstverständliches Recht ansahen, aufgrund der Ausbeutung anderer ihren eigenen Reichtum zu vergrößern. Dieses Unrecht wird zunehmend erkannt.
3. Der Wert eines Menschen beruht nicht auf seinen materiellen Gütern, wie z.B. Geld oder Aktien. Vielmehr bilden Liebesfähigkeit, und der Einsatz für das Gemeinwohl die vorzügliche Basis. Die Leistungen der Frauen im Bereich der Weitergabe des Lebens und des Erziehens der nächsten Generation sind mit Geld nicht zu bewerten, denn sie sind unbezahlbar. Das gilt natürlich auch für Männer, die ihren Kindern Zeit widmen und sich ihnen zuwenden.
4. Geld ist kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck. Obwohl das, was im Leben am wichtigsten ist, unbezahlbar ist, brauchen doch alle Menschen eine materielle Grundlage zum Leben. Bisher glaubten wir, daß unsere Erwerbs-Arbeit und unser Einkommen in einem vernünftigen und gerechten Verhältnis zueinander stünden. Inzwischen wissen wir, daß dies nicht der Fall ist, daß es viele Vermögende gibt, die nie erwerbstätig waren, sondern allein von Zinsen leben und daß lebenserhaltende Dienste am Menschen total unterbezahlt sind.
5. Deshalb fordern Feministinnen die Entkoppelung von Erwerbsarbeit und Einkommen. Sie fordern ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle aus Steuermitteln, das ihnen eine menschenwürdige Existenz ermöglicht. Alle sind dann aufgerufen, selbst und frei zu entscheiden, wie sie ihre Lebenszeit entsprechend ihren Neigungen , Talenten und Begabungen einteilen und in die Gemeinschaft einbringen. Das Wohl der Menschen ist der Maßstab, nicht der Profit der Wirtschaft.
6. Ein Grundprinzip der Natur, ist das Prinzip des bedingungslosen Schenkens. Selbstloses Schenken bereitet Freude auf beiden Seiten Es ist mit keiner Erwartung verbunden, wie beim Tauschen. Schenken setzt voraus, daß man/frau etwas besitzt. Und dies ist in der Tat bei jedem Menschen der Fall: Das Kostbarste, über das wir alle verfügen, ist unsere Lebenszeit. Sie ist für alle gleich wertvoll. Könnten wir mehr von unserer Lebenszeit anderen Mitmenschen schenken (statt Geld verdienen zu müssen), sähe die Welt schon ganz anders aus.
7. Feministinnen sind Pazifistinnen und lehnen jede Form von Gewalt ab. Sie wollen keine Kriege, keinen Menschenhandel, keine Ausbeutung von Kindern und Frauen. Daher fordern sie die Abschaffung der Rüstungsindustrie, der Armeen und suchen Konfliktregelungen auf diplomatischem Wege. Für diesen Bereich sind Frauen ganz besonders auf die Zusammenarbeit mit Männern angewiesen, denn Kriege sind immer Männersache gewesen, die Opfer aber werden zunehmend Menschen der Zivilbevölkerung, insbesondere Alte, Frauen unbeteiligte Männer und Kinder.
8. Die Charta der Menschenrechte ist Maßstab und Leitlinie für eine feministische Lebensweise. Würden die Menschenrechte mehr respektiert und weltweit durchgesetzt, dann hätte die Menschheit gute Überlebenschancen.
Oberster Wert ist der Respekt vor allem Lebendigen, vor der Lebensweise der Mitmenschen. Es gibt nicht nur eine Wahrheit, eine Religion und einen Weg zur Lebensbewältigung, sondern unendlich viele. Deshalb lehnen wir Fundamentalismen ab.
9. Die feministische Vision der Zukunft sieht eine totale Veränderung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung vor: Statt Profitmaximierung der share-holder steht das Wohl aller Menschen im Mittelpunkt. Nicht mehr Markt und Wettbewerb werden die maßgeblichen Kriterien des Wirtschaftens ausmachen, sondern anstelle von Konkurrenz wird es Kooperation geben und statt künstlicher Knappheit, hervorgerufen durch eine parasitäre Geldordnung, werden Bedürfnisse am tatsächlichen Bedarf orientiert befriedigt.. Was heute noch als Utopie erscheint, kann morgen schon Wirklichkeit werden, denn alle Veränderungen beginnen als Wunschträume im menschlichen Bewußtsein.
10. Wir Feministinnen haben ein positives Menschenbild und sind davon überzeugt, daß kein Kind als böse, neidisch, mißgünstig usw. auf die Welt kommt, sondern erst durch seine Lebenserfahrung geprägt wird und seinen Charakter entwickelt, wobei die ersten drei Jahre ganz entscheidend sind. Diese bejahende Einstellung zum Menschen, seiner Intelligenz und seinen Fähigkeiten und seiner grundsätzlichen Entscheidungsfreiheit begründen unseren Optimismus, an eine Zukunft der Menschheit zu glauben, obwohl die Uhr eigentlich schon 5 Minuten nach Zwölf anzeigt.
Bremen, den 1. März 2006
Dr.Erika Riemer-Noltenius
- 0 Trackbacks
Siehe
Vortrag Dr. Jürgen Skrabal "Kava-Kava. Ein traditionelles Genuss- und Heilmittel in der Karibik" -
(Punkt 3.3.1.)
analyze & realize ag - Tochterunternehmen Phytopharm US in New Jersey, USA:
"Kava hat eine mehr als zwei tausend Jahre alte Tradition als Heilpflanze im Südpazifik. Zubereitungen aus den Wurzeln der Pflanze werden als beruhigendes rituelles Getränk verabreicht. In Europa wurden Kava-Zubereitungen mit großem Erfolg seit 1886 medizinische angewendet, um an Stress- und Angstsymptomen leidende Patienten zu behandeln. Während seiner langen traditionellen und medizinischen Anwendung haben Zubereitungen aus Kava keinerlei schwere Nebenwirkungen gezeigt.
Ende 2001 jedoch geriet Kava zunehmend in die Schusslinie der Gesundheitsbehörden Deutschlands und der Schweiz. Auslöser hierfür war eine geringe Anzahl von Fällen mit Leberschäden die, wie sich herausstellte fast ausschließlich zu Unrecht, mit der Einnahme von kava-haltigen Produkten in Verbindung gebracht wurden. Dies führte zu einer Neubeurteilung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses von Kava-Zubereitungen und schließlich zum ungerechtfertigten Entzug der Arzneimittelzulassung von Kava-Produkten durch das BfArM. Diesem Beispiel folgten zahlreiche Gesundheitsbehörden europäischer und nicht-europäischer Staaten. Dieses Verbot stellt eine Katastrophe für die Wirtschaft einiger pazifischer Inselstaaten dar und gefährdet die Lebensgrundlage großer Teile der ländlichen Bevölkerung.
Auf Anfrage einiger betroffener ACP-Staaten hin, beauftragte das "Centre for Development of Enterprise" (CDE) Phytopharm Consulting, auf der Basis aller verfügbaren Informationen zu Kava und den Nebenwirkungsfällen, ein Sachverständigengutachten zu erstellen und zu beurteilen, ob die Restriktionen der meisten EU-Mitgliedstaaten gerechtfertigt sind.
Der vollständige, englischsprachige Report "In-depth investigation into EU member states market restrictions on kava products" kann
hier herunter geladen werden."
- 0 Trackbacks
Siehe
"The 2002 decision to temporarily inactivate kava registrations was based on a classic drug review process of a risk-benefit evaluation. In its review of kava safety and efficacy studies, as well as the adverse event reports, the BfArM came to the somewhat surprising conclusion that there was a lack of adequate proof of anxiolytic (anxiety-reducing) efficacy of kava products; BfArM made this assessment because it determined that all existing clinical studies were either conducted with higher doses of kava than allowed within the respective products’ official drug registrations with the government, were used in indications that were not consistent with the approved registrations, or had been the subject of a non-controlled clinical study.2 The producers have been asked to provide new clinical data until June 2007, in which case a reinstitution of the kava products on the market might again be possible."
Quelle:
Hawaiian Kava Forum
'Awa Development Council
The Kava Festival
- 0 Trackbacks
Herr WVS verlinkt die Geschichte von
Mariechen im amerikanischen Doggystyle.
Bloxbaby, aus den Reihen der Spinnenfrauen bereits vor langer Zeit informiert und inspiriert, erlebte mit einem leisen Lächeln auf den Lippen die deutsche Doggystyle-Version. Hautnah und undercover ...
In:
Chiffre: Morgaine in BlogLand
Listen:
"Ficken für Volk und Vaterland"