Samstag, 26. August 2006

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Ich bring sie geh' jetzt lesen. Oder fernsehen. Oder vielleicht doch meine Schilddrüse mit Kaffee noch bisschen mehr zum Kochen bringen?

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Stimmungsmacher

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"Das professionelle Opfer darf bestimmungsgemäss nie siegen."

Open Source und offene Quellen

Zugegeben. Es gibt durchaus schönere Themen und Wochenend-beschäftigungen, zumal die manchmal richtig unappetitlich sein können. Aber von nix tun kommt nix. Oder besser: Manchmal kommt von nix tun - nur denken und dichten - was richtig Gutes. Schönes. Wahres. Cheers!

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Am Grab meines Sohnes

Der Sohn des israelischen Schriftstellers David Grossmann ist als Soldat im Libanon-Krieg getötet worden. Die ZEIT dokumentiert die Trauerrede des Vaters

Bitte nicht den langen Mantel öffnen!

Religionsunterricht? Wie wäre es denn zum Beispiel mit dem Schulfächern Vergleichende Religionswissenschaften und Ethik als Pflichtunterricht, bevor man einzelne Religionen im Potpourri anbietet? Gut, eventuell würde dann natürlich das Problem entstehen, dass Schülerinnen lieber gleich zum Vorläufer der patriarchal monotheistischen Religionen abwandern, und sich, wenn sie Jahre später Mutter werden, bei der Geburt an ihren Religionsunterricht erinnern könnten. Und wie wäre es erst, wenn jungen Frauen beim Umkreisen des schwarzen Steins in der Kaaba plötzlich ein ganz ganz komischer Gedanke in den Sinn käme. Nicht auszudenken. Nicht wahr?




Yoni2

Freitag, 25. August 2006

War was?

Aha. Hier fühlen sich Wadenbeisser also auch wohl. Maus, du erinnerst dich an meine Erklärung, warum es in deiner Klasse Jungs gibt, die dich als Klassensprecherin vorschlugen, nachdem sie vorher sämtliche Schüler und Schülerinnen unter Druck gesetzt hatten, dich nicht zu wählen? Und erinnerst du dich auch, wie ich die nannte, die sich nicht trauen, sich offen mit deiner Intelligenz und Schlagfertigkeit anzulegen? Die falsche Stimmauszählung bei der Wahl? Nun, vor der nächsten machst du die Jungs einfach wieder ein bisschen fit und erläuterst ihnen mit ein paar kurzen historischen Beispielen, wie man früher mit klugen Mädchen umgegangen ist. Wenn der nette Nachwuchs dann auf dem Schulhof einen Scheiterhaufen errichten will, sagst du ihnen, dass sie zum Brennen auch die Äste des Gestrüpps vor dem Schultor nehmen können. Wadenbeisser reichen ja gewöhnlich nicht bis an die großen Äste auf den Bäumen.

Donnerstag, 24. August 2006

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Auaaaa ...

Hinter dem Kinderwagen

So, wie sich hinter Frauen mit Kinderwagen palästinensische Selbstmordattentäter verstecken, stellt sich für mich in der aktuellen Diskussion um die Kontrolle des Internets die Frage, welche Interessengruppen eigentlich den (virtuellen) Kinderwagen vor sich herschieben. Islamisten nutzen das Nutz. Das ist zweifelsohne richtig. Da Islamisten frauenfeindlich sind, kann die Schlußfolgerung jedoch nicht heissen, dass das Internet den Frauen schadet. Das Gegenteil ist der Fall. Eine von mir hoch geschätzte Autorin, Jean Shinoda Bolen, listet beispielsweise in ihren letzten Veröffentlichungen immer mehr Internet-Quellen auf. Doch wie glücklich ist Mama Media über diese Entwicklung? Vor allem Frauen sind es, die den Buchmarkt am Leben halten. Und immer mehr Frauen nutzen das Internet. Wer im Netz liest, liest weniger Bücher? Ist damit weniger gebildet, wer das Internet nutzt? Nun, Bücher bilden. Oft. Meistens. In der Mehrheit der Fälle ... Doch könnte manche/r Zynikerin beim Besuch der Frauenbuchecke im örtlichen Buchladen auch auf die Idee kommen, dass wer liest, nicht noch auf andere dumme Gedanken kommen kann. Denselben Gedanken hege ich persönlich bei dem einen oder anderen psychotherapeutischen und esoterischen Zentrum, welches den Kult der Innerlichkeit gar innigst pflegt.
Gewiss: Auch das Internet kann ein netter Zeitvertrieb sein. Doch es gibt einen großen Unterschied: Lesen, langweilen und sich die Zeit vertreiben kann man mit jedem Medium. Doch wo kann jeder aktiv werden, seine Meinung sagen, veröffentlichen, mit anderen in Kontakt treten, Interessen vernetzen?
Noch einmal zur Erinnerung: Der Kampf um die Content-Märkte ist längst entbrannt, den Zeitungen und Zeitschriften brechen ganze Zielgruppen weg, die ins Netz abgewandert sind, Verlage kämpfen um ihr Überleben.
Fragen, die sich jedem stellen sollten: Wo wird was wie aus welchen Gründen veröffentlicht? Und: Wie eng ist die Verzahnung von Sicherheit, Kontrolle und Content-Markt? Und damit kommen wir wieder zum Anfang: Wer versteckt sich hinter den Kinderwagen des Internets? Palästinensische Selbstmordattentäter nutzen palästinensische Frauen zur Tarnung. Verstecken sich hinter diesem im verlinkten Blog abgedruckten Emma-Manifest gegen den Islamismus wirklich die Freunde der Frauen?
Die Freunde der Frauen unterstützen das Medium Internet. Wo las ich noch vor einiger Zeit: "Das Netz muss bekämpft werden wie ein feindliches Waffensystem"? In der Tat: Es wird Zeit, dass Interessen gebündelt werden.

Mittwoch, 23. August 2006

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Entwaffnung? Kinderspiel!

Nr. 1

Damit niemand sagen kann, er hätte von nix gewusst, gehen jetzt jede Menge Mails raus.


Gruss,
Astrid Haarland

Politologin, Fachgebiet: Extremismus und autoritäre Psycho-Gruppen, Trainings bis 2001 u.a. KAS, Karl-Arnold-Stiftung, Bundeswehr etc.

2003: Co-Autorin "Generation Blogger - Wie Weblogs unsere Medien verändern"

Liliths Loge
Morgaine And The Machine
Chiffre: Morgaine in BlogLand
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E-Soldiers

Um es noch einmal deutlich auf den Punkt zu bringen: Meine Leistung als Hase im Spiel habe ich lange genug erbracht. Ich erwarte daher volle Unterstützung für das Projekt, welches auch auf den bisher gesammelten Erfahrungen beruht. Womit diese Frage geklärt sein dürfte.

Dienstag, 22. August 2006

Always look on the bride side of live

Guten Abend, die Herren! Fröhliches Treffen in Köln-Ehrenfeld? Da sollen sich Füchse und Hasen und Mama Media und jede Menge junge Männer mit schwarzen Haaren die Hand reichen gegenseitig auf die Füsse treten. Da mein abendlicher Unterhaltungsfaktor leider ausgefallen ist, hol' ich mir jetzt noch mal "Vineland" aus dem Regal. Und Wodka mit Feige aus dem Kühlschrank. Schatzi, kannst grade mal Big-Brother-Kamera abschalten, ich erzähl' dir dann morgen auch ganz bestimmt, wo der Wodka steht.

Für einen Freund

Hallo ...


Eine Bitte an dich. Recherchiere im Netz zum Beispiel mal unter "Landmark Education".

(Nicht nur) Landmark Education ist - auch - im Medienbereich - tätig. Sie gehen gerne Selbstständige bzw. Leute an, die gerade dabei sind, sich selbstständig zu machen. Oder Schüler, Studenten im Examensstress, Doktoranden ...

Unter anderem Namen hast du auch schon von ihren Methoden gehört. Da bin ich sicher.


A.

P.S. Warum sollte ich eigentlich "ein Buch schreiben"? Bin ich die Einzige, die den Mund aufmacht?
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Leser sollten - juristisch wasserdicht formuliert - wissen: Man arbeitet 'hin und wieder´mit nachrichtendienstlichen Mitteln und ist damit selbstverständlich auch Zuträger. Gerne schleicht man sich zum Beispiel in religiöse/esoterische Organisationen ein und verbreitet sich dort wie eine Krake. Bespitzelte werden zu Spitzeln. Opfer zu Tätern ... Flirty Fishing soll in Einzelfällen sogar so weit gehen, dass Kinder als Druckmittel eingesetzt werden, denn was (ver-)bindet mehr als gemeinsame Kinder?

Für die Cookie-Platzierer, Blogger, Artikel-Schreiber mit hohem Wiedererkennungswert und andere Spielernaturen:

Die Nummer mit "Wie wird man kreativ" und einschlägig bekannten Buchtiteln ist uralt. Danke, ich bin schon kreativ. Mir ein paar nette Kleinigkeiten aus meinen früheren Scientology-Seminaren in Texte einzuflechten, war ebenfalls recht aufschlussreich. Ist doch sonnenklar, dass der eine oder andere Gast mitgeschrieben hat ... Und paradoxe Kommunikation üben wir dann noch ein bisschen, gelle? Infos aus meinem Alltag zu plazieren und mich dann, wenn ich danach frage, als ein bisschen merkwürdig hinzustellen, hat auf Dauer irgendwie keinen besonders hohen Unterhaltungswert. Übrigens hoffe ich, dass bei sooo vielen Büchern jetzt wenigstens ein paar Leute etwas schlauer sind. Wäre doch schön, wenn nicht nur ich meine Freude am Stoff gehabt hätte.

Sollte jemand noch eine Blog-Geschäftsidee brauchen, kann er sich vertrauensvoll an mich wenden. Geschäftsideen lasse ich mir gerne - gegen Honorar - entlocken.

Und nun ist nicht nur für die Freunde, die mich so selbstverständlich als Hasen im Spiel benutzt haben:

ZAHLTAG!




Gruss,
Astrid Haarland

Politologin, Fachgebiet: Extremismus und autoritäre Psycho-Gruppen, u.a. KAS, Karl-Arnold-Stiftung, Bundeswehr etc.

Co-Autorin "Generation Blogger - Wie Weblog unsere Medien verändern"

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Wesensverwandtschaften

Montag, 21. August 2006

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"Äquidistanz zu Christentum, Judentum und Islam?
Unrealistische Analyseannahmen führen zu falschen Handlungsop-tionen" (Frankfurter Hefte)

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... und noch ein Extra-Link mit dem Zitat:
"Hinter dem Ruf nach Frieden verschanzen sich die Mörder!"

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Journalist statt Terrorist:
Herzlichen Glückwunsch!

Sonntag, 20. August 2006

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"Was du nicht willst, dass man dir tu', das füge stets dem andern zu."
Ein religions- und kulturübergreifendes, nicht nur männliches Phänomen, das immer mehr in Mode kommt.

Von Gurken und Gärtnern

Ich sehe jetzt nicht, dass Wegsehen aus der Mode gekommen ist. Mit der Heiterkeit unbedarft spielender Jungs und Mädchen (?) im Sandkasten werden Geschichtchen gebloggt, deren Inhalte alleine dem Leben der Anderen entstammen. Und es werden Spielchen und Spiele gespielt, deren Sinn es ist, den anderen endlich den Schritt über den Abgrund machen zu lassen. Oh, diese Angst. Natürlich! Diese schlimme schlimme Existenzangst ganzer Branchen. Ist es denn da ein Wunder, dass? Und sind nicht Familien mit kleinen Kindern zu ernähren, wichtige Promotionen zu schreiben oder das philosophierende Schreiben fortzuführen ? Hat man denn da noch eine Wahl? Doch. Man würde ja schon wollen. Wenn man denn könnte. Aber man konnte und kann halt nicht anders.

"Eine Befreiung aus der apokalyptischen Matrix?"

Die Religion ist seit Ende des 20. Jahrhunderts entgegen allen Erwartungen zu einem weltweiten soziokulturellen Phänomen auf der Bühne der Politik geworden. Parallel zur ökonomischen, kommunikativen und politischen Globalisierung sind wir in allen Kulturen und Ländern mit einer rasant sich ausbreitenden Hinwendung zu Glaubensinhalten konfrontiert. Für diese globale Renaissance des religiösen Bewusstseins ist nicht zuletzt der Zusammenbruch der kommunistischen und vorher der faschistischen Staaten verantwortlich. Beide totalitären Systeme waren aufs engste verbunden mit Visionen und Utopien von (in ihrem Sinne) idealen Gesellschaften. Der heute übrig gebliebene und sich immer stärker feudalistischen Strukturen annähernde Global- und Turbokapitalismus der Großkonzerne, die stets wachsende Arbeitslosigkeit, die Kluft zwischen Arm und Reich usw. haben die Sehnsucht nach Erlösung von den bestehenden gesellschaftlichen und ökonomischen Zwängen in eine religiöse Richtung geleitet.




Eine fehlende neue intellektuelle Kulturbewegung, die sich philosophisch und visionär mit der condition humaine auseinandersetzt, hat diesen Prozess noch beschleunigt. An die Stelle der bisherigen sozialen Utopien sind nun die Heilsversprechungen der Religionen von einer vollkommenen Welt getreten; anstelle eines sozial-revolutionären Führers erwarten Millionen das Erscheinen eines militanten Welterlösers. Wiederbelebt wurden alle nur denkbaren Mythen, Bilder und Lehrsätze des religiösen Traditionalismus, der die moderene westliche Welt herausfordert und der mehr und mehr fundamentalistische Formen annimmt. Mittlerweile hat dieser 'moderne' weltweit agierende Fundamentalismus eine eigene politische Theologie entwickelt, die je nach religiöser Ausrichtung variiert, aber im Kern sehr ähnliche Ziele mit verblüffend ähnlichen Mitteln verfolgt. In ihrer Gewaltbereitschaft, ihrer Demagogie, ihrer Suggestionskraft und ihrem Totalitarismus ist diese politische Theologie des 21. Jahrhunderts nur mit den machtvollen ideologischen Systemen des Faschismus und Kommunismus vergleichbar. Jede einzelne Variante des religiösen Fundamentalismus stellt ihren eigenen Anspruch auf Globalisierung.




Obwohl sich die Protagonisten als Todfeinde gegenüberstehen, ähneln sich die fundamentalistischen Religionsströmungen wie ein Ei dem anderen. Die radikale Absage an die bestehende Gesellschaft, der Ausschluß der Frauen von den religiösen Ämtern, die Befürwortung des Heiligen Krieges als Mittel der Politik, die Todesmystik des Martyriums, die Erwartung eines kriegerischen Heilsbringers, grenzenlose Zerstörungsphantasien, die Inkarnation des Bösen in der Gestalt des andersgläubigen Gegners, der Griff nach der alleinigen Weltenherrschaft und absoluten Macht - all diese und noch viele andere (insbesondere was die Sexual- und Frauenfrage anbelangt; Hervorh. A.H.) politreligiöse Konzepte teilen sie miteinander. Vertreter der Christlichen Rechten planen einen Gottesstaat, zuerst in den USA und später für die ganze Welt; religiöse Zionisten arbeiten an der Theokratie in Israel; revolutionäre Islamisten wollen nach und nach die muslimischen Staaten und dann den ganzen Planeten in eine Islamokratie verwandeln. Insofern ist es im eigentlichen Sinne falsch, von einem 'Kampf der Kulturen' zu sprechen, denn die sich gegenseitig bekriegenden 'Kultur-Muster' decken sich in vielen Punkten. Die 'Guten' und die 'Bösen' im apokalpytischen Welttheater sind einander sich bekämpfende 'Brüder', die vom selben zerstörerischen dualistischen Geist, wenn auch jeweils mit umgekehrten Vorzeichen, getrieben werden. Trotz einiger Unterschiede in der jweiligen messianisch-eschatologischen Endzeit-Philosophie, liegt dieser eine für alle Glaubensrichtungen verbindliche gemeinsame apokalpytische Matrix zu Grunde. Man könnte auch sagen, die politische Theologie der 'modernen' fundamentalistischen Globalisierung orientiert sich an der apokalyptischen Matrix.



Aus:
Victor und Victoria Trimondi, Krieg der Religionen. Politik, Glaube und Terror im Zeichen der Apokalypse, Wilhelm Fink Verlag München 2006, S. 521 ff

Erlösung

"Eigentlich hätte ich Madonna mehr zugetraut, gerade weil sie sich ja selbst als religiös bezeichnet. Aber vielleicht kann ein alternder Star nur noch zusätzliche Aufmerksamkeit erregen, wenn er religiöse Gefühle verletzt", sagte Käßmann. "Für uns als Christen ist das Kreuz das Zeichen für das Leiden und Sterben Jesu, es hat für uns einen tiefen religiösen Inhalt"

Im philosophischen Oberseminar

"Die ständige Beobachtung durch den Großen Bruder schafft nicht nur Kontrolle, sondern auch ein trügerisches Gefühl von Sicherheit. Ob sie Kontrolle oder Sicherheit vermittelt, hängt von der eigenen Beziehung zu diesem ab. Jene, die ihn herbeirufen, haben entweder seine Normen verinnerlicht oder ihre eigenen Normen in ihn veräußerlicht, sie werden beschützt. Wer diese Normen aber nicht akzeptiert, der oder dem tritt der Große Bruder nicht als Beschützer, sondern als Aufseher gegenüber.

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Ist die permanente Überwachung erst zur Selbstverständlichkeit geworden, geht ihre Macht von der Sichtbarkeit zur Unsichtbarkeit über. Der Große Bruder stirbt und wird vom Panoptikum abgelöst. Weil Überwachung selbstverständlich und unsichtbar ist, kann sie überall sein. War es noch möglich, sich der Abwesenheit des Großen Bruders zu vergewissern, so ist das Panoptikum deswegen allgegenwärtig, weil es immer da sein könnte. So entsteht, unabhängig von tatsächlicher Überwachung, ein permanentes Gefühl des Überwachtseins und führt zur Selbstdisziplinierung der vermeintlich Überwachten. So ist das Panoptikum allgegenwärtiger als es der Große Bruder je sein könnte. Es beseitigt Fehlfunktionen in der Maschine, die Zahnräder beginnen sich schneller zu drehen. Durch den ständig steigenden ökonomischen Druck wächst die Bereitschaft sich anzupassen und andere für sich zu opfern, sie zu denunzieren. Die Werkzeuge sollen keine Gelegenheit mehr haben, zu sich zu kommen. "



Hallo? Aufwachen! Wir sind hier nicht im philosophischen Oberseminar, wo der die besten Noten bekommt, welcher den Feldversuch im Seminar vorträgt.

Samstag, 19. August 2006

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Dank SPON Vorfreude auf Thomas Pynchon bekommen. Dank Klaus Theweleit 'Vineland' gelesen. Dank ungemein bildenden Theaterspiels erheiternd gefunden. Oder besser: Nicht gleich wieder weggelegt unter 'Gebrauchsanweisung für 1000 Wahnideen, die die Menschheit unbedingt braucht.'

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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