Freitag, 18. August 2006

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Ist das eigentlich so schwer vorstellbar, ein Minikleid aus Öko-Stoff tragen zu wollen? Und ich meine Mini. Nicht Kleidersack!

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amaretto

Amaretto? Wodka mit Feige?
Ich nehm' auch Blumenblüten Rosen an.
Aber nur ausnahmsweise ... ;-)

Unberührbare

... und den Ladies gibt man auch nicht die Hände, wie man bei "Sabine Christiansen" beispielsweise beobachten durfte. Etwa, weil man sie als unberührbare Heilige verehrt?


Zitat aus:
Matthias Küntzel, Ahmadinejads Antisemitismus und der gegenwärtige Krieg:

Najas – das schiitische Dogma von der „Unreinheit“ der Juden
Zwar ist es richtig, dass es in der etwa 2700 Jahre alten Geschichte der Juden im Iran keine dem deutschen Antisemitismus vergleichbare Phänomene gegeben hat. Doch kann von einer Gleichberechtigung der Juden unter der im 16. Jahrhundert beginnenden schiitischen Herrschaft keine Rede sein. Im Gegensatz zu den Sunniten etablierten die Schiiten im 16. Jahrhundert ein System „ritueller Reinheit“, das Ähnlichkeiten mit der Haltung der Hindus gegenüber den Parias, den „Unberührbaren“ hat. Danach gilt, wer kein Muslim ist, als najas, also unrein. Jede Berührung mit einem Najas wird als eine Art Vergiftung angesehen. Die paranoide Furcht vor „Ansteckung“ provozierte periodisch Exzesse und führte zu einem besonderen schiitischen Verhaltenskodex gegenüber Juden, Christen und Bahai. Diese mussten beispielsweise in Ghettos leben und durften bei Regen nicht auf die Straße gehen, um zu verhindern, dass ihre „Unreinheit“ sich ausbreitet.[9] Aus dem gleichen Grund wurde ihnen der Besuch öffentlicher Bäder oder der Kontakt zu Getränken und Speisen der Muslime untersagt.

Zwar wurde diese Diskriminierung unter der Herrschaft der Pahlavi-Schahs (1925-1979) abgeschafft – doch kehrte der Gedanke der „Unreinheit“ mit Khomeinis Revolution wieder zurück. Dem Revolutionsführer galt der gesamte Körper eines Nicht-Muslims ist unrein, „sogar sein Haar, seine Nägel und alle Ausdünstungen seines Körpers.“[10] So wurden unter Khomeini alle (christlich-)armenischen Arbeiter einer Getränkefabrik entlassen, da sie andernfalls mit einem Getränk in Berührung gekommen wären, das für Muslime vorgesehen war.[11] Bezeichnend auch die Antwort, die Ende der 80er Jahre ein Scheich namens Murtesa vom religiösen Zentrum Qum auf die Frage nach den Nicht-Muslimen gab: „Sie sind in zweierlei Hinsicht unrein. Erstens sind sie physisch unrein, da sie ihren Körper nicht sauber halten. ... Zweitens ist auch ihr Atem unrein, weil sie nicht an den Islam glauben. ... Wenn ich einem solchen Mann die Hand geben müsste, würde ich hinterher so schnell wie möglich ins Hotel gehen und meinen Körper von Kopf bis Fuß unter einer Dusche reinigen.“

gefunden bei

"Und was kommt nach der Waffenruhe?"

"So hört man nun warnende Stimmen - und nicht nur aus Europa. Man traut Israel nicht mehr, man möchte es eigentlich nicht mehr unterstützen, man hat das Gefühl, seine Loyalität neu überdenken zu müssen. Und da die Warner ernsthaft glauben, dass Israel auf die Moral angewiesen ist, um zu überleben, «fürchten» sie um das Überleben eines Staates Israel, der auf militärische Weise mit der Tatsache umgeht, dass seine internationalen Grenzen ohne Provokation verletzt worden sind - und zwar von einer Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Israel zu zerstören.

Auch im Blick auf den islamistischen Terror drohen Ursache und Wirkung durcheinander zu geraten. Man glaubt, es sei die harte Faust Israels, welche die Wut der Muslime auf sich ziehe, denn Israel sei schuld an der Perspektivlosigkeit der palästinensischen Jugend. Dabei ist man in vielen europäischen Ländern derzeit mit den Fehlschlägen in der eigenen Integrationspolitik und den Ruinen eines über lange Zeit propagierten Multikulturalismus konfrontiert. Wo Jahre des «kritischen Dialogs» und der interkulturellen Verständigung nichts gebracht haben, ist es allzu einfach, Israel die Hauptschuld an diesem Scheitern zuzuschieben."

Wohnung - wechsle dich!

Oder: Das kann schließlich jeder. Meint Mama Media. Wie wäre es denn mit einem freundlichen Besuch beim Nachbarn auf der anderen Straßenseite?

"Eigentlich ist Tempest (was so viel wie Sturm bedeutet) nichts Neues. Schon in den achtziger Jahren streunte der niederländische Wissenschaftler Wim van Eck mit einem von ihm entwickelten Spezialgerät durch Londoner Büroviertel, um den tückischen Sendereffekt öffentlichkeitswirksam zu beweisen."

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Soll das ein Kompliment sein? "Schröders Antiamerikanismus war - wie wir heute aus BND-Akten wissen - oft reine Rhetorik"

Donnerstag, 17. August 2006

Kreativ, visionär, laut und lieb. oder so

Wie pervers muß man sein, um Auslöser und Diagnostiker in einem zu spielen? Da linkt beispielsweise ein Psycho-Blog mit wahrlich interessanten Beiträgen über posttraumatische Belastungsstörungen auf das Blog, das zu den "Gut Informierten" gehört. Der Weg ins Tal der menschlichen Abgründe führt immer noch weiter nach unten. Es stellt sich daher an dieser Stelle wieder einmal die Frage: Wie groß muss das Interesse sein, diejenigen zum Schweigen zu bringen, die in diesen Zeiten sich nicht an feige Appeasement-Politik halten? Schade, dass nicht nur das kleine Land nicht endlich verschwindet, nicht wahr? Frauen sollen angeblich besonders widerstandsfähig sein, sich langsam mit dem Internet und seinen Möglichkeiten anfreunden, außerdem zu der Gruppe gehören, die häufig partout nicht unter der (mentalen) Ganzkörperverkleidung verschwinden wollen. An ihnen hat sich schon manche/r seinen Zahn ausgebissen.

Sufismus und Djihad

via Liliths Loge:
"Im Westen herrscht die weitverbreitete Meinung, der Sufismus (Sufiyya) stehe als eine undogmatische, pazifistische, nach 'innen' gerichtete islamische Religionsströmung einem militanten, ultra-orthodoxen, nach 'außen' gerichteten Islam unversöhnlich gegenüber. Sufiyya und Djihad seien nicht miteinander kompatibel. Diese unterstellte Unvereinbarkeit ist jedoch historisch falsch und trifft auch nicht auf die Gegenwart zu."

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"Hitlers Rassenwahn hat Hochkonjunktur". Hitler, der Mufti von Jerusalem und der moderne Islamofaschismus (deutschsprachiger Videobeitrag)

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Die FAZ schreibt, dass dem Feind Internet zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet werde.

via
Side Effects

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Islamisten, Antifa und Stasi? Jagdszenen (nicht nur) in Pankow

Mittwoch, 16. August 2006

"Hurra, wir kapitulieren"

"ein Vorspiel, eine Art Kostümprobe für Auseinandersetzungen, mit denen Europa in Zukunft rechnen muss, wenn es seine Appeasement-Politik nicht überdenkt. Wie schon in den dreißiger Jahren, als mit dem Münchener Abkommen die Tschechoslowakei dem Frieden zuliebe geopfert und der Krieg trotzdem nicht verhindert wurde, meinen die Europäer auch heute, durch Wohlverhalten, Konzessionen und vorauseilende Selbstaufgabe einen Gegner gnädig stimmen zu können, der den Tod mehr liebt als das Leben und deswegen unbesiegbar scheint."

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"Würden Sie eine Miliz tolerieren, die, von diktatorischen Mächten unterstützt, sich auf der anderen Seite der Grenze bis an die Zähne bewaffnet? Was würden Sie tun, wenn diese Miliz das Töten von Deutschen feiern würde und die Bundesrepublik zerstören wollte? Wie würden Sie reagieren, wenn, so wie Haifa, Ihre drittgrößte Stadt München täglich von Katjuscha-Raketen getroffen würde?"

Eine Ergänzung, auch an den, den es angeht: Was würdest du mit denen tun, die dein Baby zum Grillen in den Ofen legen wollen, weil es die falsche Religion hat? Gut zureden? Du glaubst, so weit kommt es nicht? Ich vergesse diese wenigen, sehr sehr wenigen Sätze meiner Großmutter jedenfalls nie. NIE.

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highheels


"Du steckst voller Energie ..." Jetzt werden einem schon die Glückskekse zum Verhängnis.

?

Ein wenig verwirrt über diesen Beitrag.

"Heute haben wir 30.000 Soldaten mit einer unklaren Mission im Libanon. Wegen des Versagens dieser Regierung muss Israel sich nun mit einer gestärkten Hizbollah herumschlagen, die von Kofi Annan geschützt wird. Bereits am Sonntag schickte Annan einen Brief an Olmert, in dem er ihn davon in Kenntnis setzte, dass die IDF nach Inkrafttreten des Waffenstillstands daran gehindert werden wird, etwas zu unternehmen, selbst wenn sie angegriffen wird. Laut Annan besagt die Resolution 1701, dass Israel für den Fall, dass es attackiert wird, lediglich seinen Sekretär anrufen darf."

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"Ein gefühlter (Teil-)Sieg wird der gequälten arabischen Seele gut tun, denn Autosuggestion ist das Eine, aber man bekommt den Erfolg auch gern von außen bestätigt. In diesem Sinne war Michael Lüders gestern mit Vergnügen bereit, die israelische Armee in einem Fernseh-Interview als „großen Verlierer“ zu bezeichnen, dessen „Angriff auf den Libanon“ (sic!) sich als „großer Fehler“ erwiesen habe, womit der aus welchen Gründen auch immer als Nahostexperte geltende Lüders diverse Grenzverletzungen, Ermordungen und Verschleppungen von Soldaten auf israelischem Territorium sowie Raketen auf zivile Ortschaften im jüdischen Staat offensichtlich als Bagatelle einordnet und den Angegriffenen zum Aggressor stempelt."

Dienstag, 15. August 2006

Vor-Ort-Präsenz

Derart inspiriert selbstverständlich (im vollen Bewusstsein der Umstände) über das Konzept geplaudert. Das Wort "Content Management" zeugte von den Auftraggebern Fachkompetenz. Mögen die Gedanken daher viele Mütter und Väter finden, denn NachahmerInnen sind ausdrücklich erwünscht - wie ich bereits sagte. Liegestütze und Jogging, wie es die Damen im verlinkten Artikel machen, wird Teilnehmerinnen der Seminare allerdings nicht abverlangt. Es reicht, wenn ich mich damit in meiner Wohnung abmühe.
Nun muss als nächstes die Frage der Finanzierung geklärt werden. Wir werden sehen, wer welche Sponsoren findet. Leider bin ich hin und wieder nicht Herrin meines Rechners. Für gelöschte Kommentare, vergebliche Kontaktaufnahmen etc. entschuldige ich mich daher. Wieder einmal.

P.S.
Wo ist eigentlich der Kommentator "Norbert" geblieben, der schrieb, dass er jemanden fertig mache, wenn dieser weiter über die Linken hetze? Das wird doch nicht 'der' Norbert gewesen sein, über den ich plauderte? Nein, ich glaube, er war es nicht.

Generation Blogger - Wie Weblogs unsere Medien verändern

Schon wieder Werbung für unser Buch, das längst vergriffen ist. Stimmt! Und zwar so lange, bis der letzte Zwerg das Spiel versteht. Versprochen! Hörst du das, mein ... ? Denn "Was du nicht willst, das man dir tu' ..."
Gut, Verleumdungsklagen sind nicht spaßig. Doch gibt es halt immer Mittel und Wege, klar und deutlich verstanden zu werden. Politically Incorrect wirbt für Outcast. Outcast wirbt für die CIA. Outcast hatte in den letzten Tagen bei mir einen hohen Wiedererkennungswert. Und manchmal blinken Leute doch tatsächlich ganz anders, als sie denn abbiegen. Und die Links zu diesen Blogs? Habe ich jetzt keine Lust zu setzen. Wer hier liest, hat sie gesehen.

Da war doch noch was ...

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"aus dem Newsletter der israelischen Botschaft von heute"
Ein guter Hinweis. Mein Mail-Account war leer. Interessant auch der Hinweis auf MEMRI. Das Thema hatten wir gestern ja. Am Telefon.

Montag, 14. August 2006

Schlaf Kindlein, schlaf

Ich kann gar nicht so viel kotzen über Herrn Grass, wie mir schlecht wird im Angesicht dieses A*** Ob er ein "halbes Kind" war beim Eintritt in die Truppe, ist vollkommen gleichgültig. Es zählt alleine das widerliche, dem jeweiligen Zeitgeist entsprechende, lukrativ eingesetzte Schweigen. Und Reden. Die Angehörigen der Elite-Truppe scheinen sich im übrigen unbelastet von jeglichem Gewissen bester Gesundheit zu erfreuen. Kein Wunder. Scheint es doch, als ob man sich wirklich rührend sorgt auch um die Gesundheit der Nachkommenden ... Lieb Vaterland, sei Dank! Hast dich gut gekümmert um diese ach so leidenden Dichter und Denker. Wird es da nicht Zeit, dass Mutterland sich ebenfalls ein wenig kümmert um arme Seelen und Seelenfänger?

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Der Herr der Binse

deutsch. dumm. antideutsch.

Antideutsche? In diesem Text hätte man ja noch das eine oder andere Mal nachdenken können. Bis hierhin.

"Wichtig: Die üppige Verwendung des Wortes „Selbstverteidigung“ und “Schutzhort der Juden weltweit”, auch wenn sich der israelische Staat einen Dreck um das Individuum schert und die eigene Bevölkerung nur zur Erreichung seiner Ziele vernutzt. Der Schutz der israelischen, und hier vor allem der jüdischen Bevölkerung legitimiert jede noch so große Sauerei."

via
BigBerta

Düsseldorfer Begleitung

To Haifa with Love from Germany
... verlinkt, auch wenn ich mich ein weiteres Mal gegen eine Zusammenarbeit mit dem teilweise rechts draussen argumentierenden PI entscheiden würde. Vorsicht beim Setzen des Blinkers! Man sollte möglichst an der Seite abbiegen, zu der man blinkt. Übrigens: Auch die Steine-Geschichte hatte hohen Wiedererkennungswert.

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Der Hammer

Allianzen, PorNOgrafie und Pornografie

via einem weiteren gut informierten Blog, den sogenannten
Side Effects: '"Diese jungen Gläubigen hier sind gezwungen, in eurer Welt des Unglaubens, der Pornografie, der Sünde zu leben, sie sind euren
Angriffen ausgesetzt"'

Mein Kommentar: (E)s (m)acht (m)ich (a)n!

Katzenfutter

Hier der Link Querfront gegen Israel mit dem Hinweis, dass es mir am A*** vorbeigeht, mit wie vielen Stichworten aus meinen Gesprächen der letzten Woche die Beiträge und Kommentare zum Link bestückt wurden, um den Wiedererkennungswert ein wenig zu erhöhen. Charakter hat man. Oder man hat ihn nicht. Du würdest auch Katzenfutter fressen.

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Eine deutsche Leidensgeschichte

Nicht nur die Kulturnation bloggt

"Grass' Roots":

"Dem Mythos der deutschen Kulturnation verpflichtet, befürchtet er 1989 den faschistischen Rückfall unter Kohls CDU. Für Grass stand die CDU immer schon in der Traditionslinie der Nazis, der Skandal um Filbinger hielt ihm auch in den 90er Jahren noch als Beweis her. Die »deutsche Frage«, so Grass, sei bei der Linken, besser aufgehoben.
Um dies abzuwenden empfiehlt er 1989/90 eine Konföderation zweier deutscher Staaten als eine Kulturnation. Denn Deutschlands moralische Verantwortung liege darin, der Welt ein Vorbild zu sein. Zwangsläufig gerät ihm Israel wieder ins Visier."


Soweit das Zitat. (K)einen schönen Gruss an die Blogger, die mit Stichworten aus meiner im Jahr 1994 geschriebenen Magisterarbeit ihren Content anreicherten, der selbstverständlich einen hohen Wiedererkennungseffekt bei mir auslöste. Nun, wer zuletzt lacht ...!
Titel meiner Arbeit war: Der Begriff 'Kulturnation' als Terminus im politischen Selbstverständnis und in der Propaganda. Ein Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR in den 70er und 80er Jahren".

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Grass' Leben ist die Geschichte eines neuen Deutschen und Europäers. Dafür, weniger für seine Literatur, hat er mit dem Nobelpreis die gerechte Auszeichnung erhalten. Schon vor den 68ern hatte er, der deutsche Flakhelfer, der von den Amerikanern Gefangene, der Vogel, der sich von einem Juden nicht das Singen verbieten lassen wollte, seine antiimperialistischen und antiwestlichen Ressentiments gepflegt und auf das linke Schild gehoben. Als geschichtsrevisionistischer Provokateur gegen Israel und Amerika ist Europa ihm deshalb zu Dank verpflicht. So stehen seine Stahlgewitter denen von Ernst Jünger kaum nach. Beide haben das Nachkriegsdeutschland intellektuell zu dem regrediert, was links wie rechts dieses Land heute ausmacht. Doch was wie ein Nachruf klingt, ist keiner.

Bei bester Gesundheit

SPON: Die FAZ - die sich in dem Interview nicht durch hartnäckiges Nachfragen profiliert - spielt Grass gegen Ende des Gesprächs das Stichwort Celan zu. Grass lebte in den späten fünfziger Jahren vier Jahre in Paris und war damals mit Paul Celan befreundet. Über ihn lesen wir nun: 'Meistens war er ganz in die eigene Arbeit vertieft und im Übrigen von seinen realen und auch übersteigerten Ängsten gefangen.' Keinen Gedanken scheint Grass darauf verschwenden zu wollen, dass Celans 'übersteigerte Ängste' gerade in solchen gespenstischen Leerstellen des Schweigens, wie sie nun Grass einräumt, ihren Grund gehabt haben könnten. Nicht auszudenken, wenn Celan erfahren hätte, dass sein Freund Mitglied der Waffen-SS gewesen war. Süffisant fügt Grass seinen Erinnerungen an Celan nun hinzu: 'Wenn er seine Gedichte vortrug, hätte man Kerzen anzünden mögen.'"

Samstag, 12. August 2006

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"Ihr könnt an Steine glauben, solange Ihr sie nicht nach uns werft"
Stichwort "Steine"

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Off-Topic: Den Provokateur provoziert. Gruss, das Lamm ... :-)

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"Gefragt sind in der „virtuellen Umma“ jedoch nicht nur Kämpfer und Kinder, aus denen Kämpfer werden, sondern auch Mütter und Kämpferinnen. Eigens für sie ist in zwei Ausgaben ein Pamphlet unter dem Titel „Al Khansa“ erschienen - eine Internetzeitschrift und Vorläufer der jetzigen Vollnachrichtenprogramme, die nach eigenen Angaben von der arabischen Halbinsel aus entstand. Sie wurde inzwischen wie einige andere Adressen, die mehr oder weniger direkt mit Al Qaida in Verbindung gebracht wurden, von den saudischen Behörden lahmgelegt, ist in Kopien aber weiter erhältlich. Sie führt vor Augen, daß falschliegt, wer glaubt, Frauen spielten im islamischen Terrorismus nur eine untergeordnete Rolle."

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"Ruhe auf den Strassen"

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"Lieber mehr Bildung als Erziehung zum Hass"

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Grass. Mehr Worte braucht es nicht.

Standortnationalismus

"Charakteristisch für den Standortnationalismus – wie für jede andere Spielart des Chauvinismus – ist die Betonung des staatsbürgerlichen „Innen-außen“-Gegensatzes. Nötig wäre es jedoch m.E., die Bedeutung dieser Konfliktlinie dadurch zu relativieren, dass der innergesellschaftliche „Oben-unten“-Gegensatz schärfer konturiert wird. Statt die soziale mit der nationalen Frage zu verbinden, wie es fast alle Rechtsextremisten bzw. -populisten tun, muss die demokratische mit der sozialen Frage verknüpft werden.
Genauso nötig wäre die Entwicklung einer neuen Kultur der Solidarität"

Freitag, 11. August 2006

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"More Death Cult Propaganda"
via
Achse des Guten

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gendercoaching-sternenstrahl


Was ist ein Change Agent?

Freunde des Grünhelms

"Vielmehr „kursierten in der vergangenen Woche allerhand Verschwörungstheorien um das Massaker von Kana, das die Weltöffentlichkeit schockiert hatte“. Verbreitet worden seien sie von „proisraelischen Bloggern rund um den Globus“ – „zionistische Agenten“ zu schreiben, hatte ihm wahrscheinlich die Redaktion verboten"

Anmerkung:
Folgende Blogger, Journalisten und Personen in meiner Umgebung Wegen Übelkeit gestrichen! Meine tägliche Dosis 'Menschliche Abgründe' habe ich hiermit für heute genommen.

A.H. "Generation Blogger"

Donnerstag, 10. August 2006

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NDR Fernsehen: ZAPP
Video "Wahrheit und Fälschung - Bilderflut vom Krieg"
und
"Der Rat der falschen Wächter"

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Zivilisten

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"Ein Wort an unsere Gartenfreunde"

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"Die Bedingungen der Möglichkeit des sicheren Lebens in einem jüdischen Staat müssen immer wieder neu erkämpft werden. Der jüdische Sisyphos hat keine Wahl, als diesen Felsblock unablässig den Berg hinaufzuwälzen, von dessen Gipfel er immer nur wieder herunterrollt. Albert Camus schrieb, daß „sein Hass gegen den Tod und seine Liebe zum Leben“ den Sisyphos ausmachten, bei Homer schon hieß es, Sisyphos habe den Tod in Ketten gelegt. Israel müht sich, Hamas und Hisbollah in Ketten zu legen, jene also, die den Tod und nicht das Leben lieben und deshalb die Vernichtung der Juden, die ihnen als Inversion des eigenen Wahns erscheinen, herbeisehnen.

Diese Lösung ist keine Lösung, und es mag sogar wahr sein, daß Israels militärische Aktionen den Extremisten weiteren Zulauf bescheren, die Radikalisierung noch weiter vorantreiben. Doch bleibt Israel nichts anderes übrig; immer wieder ist es gezwungen, sich wenigstens die Luft zum Atmen erkämpfen, kann es doch die Islamisten gar nicht besiegen, wie es den antisemitischen Wahn nicht zerstören kann."

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"Von der surrealistischen Geopolitik bis zum Wahn ist es nur ein Schritt."

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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