Mittwoch, 7. Februar 2007

Augen.Blick

"Platzhirschgebahren"

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Wenn wir diese Erfahrungen vor dem Hintergrund der erweiterten Kartografie betrachten, welche nicht auf die postnatale Biografie limitiert ist, sondern auch die perinatalen und transpersonalen Bereiche mit einschließt, so wird klar, dass der Unterschied zwischen Mystik und mentaler Störung nicht so sehr mit der Natur und dem Inhalt der Erfahrungen zu tun hat, sondern vielmehr mit der Einstellung des Individuums diesen gegenüber - mit der Art und Weise, wie wir die Erfahrungen interpretieren und integrieren. Joseph Campbell benutzte in seinen Reden oft ein Bild, das diese Beziehung veranschaulicht:
"Das psychotische Individuum ertrinkt im selben Gewässer, in welchem der Mystiker mit Entzücken schwimmt."
Mein einziger Vorbehalt gegenüber diesem ansonsten sehr wahren Ausspruch betrifft den unerwähnt bleibenden Umstand, dass die Erfahrungen des Mystikers oft sehr schwierig und keineswegs immer entzückend sind.



Aus:
Stanislav Grof, Die Psychologie der Zukunft. Erfahrungen der modernen Bewußtseinsforschung, Edition Astroterra, 2002

Nightmare

Tomgram: Ann Jones on the Nightmare of Afghan Women

Standpunkte

Israel-Debatte.de

Wo ist meine Rüstung?

Denn manche mögen es offenbar lieber auf die harte Tour. *g*

Argumentum ad hominem

Interessant ist auch, dass mir seit einigen Jahren immer wieder Leute begegnen, bei denen ich erlebe, dass sie mir gegenüber Vorbehalte haben, und ich dann nach einiger Zeit merke, wie dieses Bild, dass sie offenbar von mir haben, sich langsam zu verändern beginnt. Angefangen hat dieser Eindruck, nachdem ich als Politologin mit Schwerpunkt Rechtsextremismus und autoritäre Psychogruppen bei einigen CDU-nahen Stiftungen anfing, Seminare zu geben, was mich übrigens bis heute nicht davon abhält, Links auf SPD-Abgeordnete zu setzen. Meine Tochter besuchte in Köln in den ersten beiden Grundschuljahren eine angeblich reformpädogische Grundschule mit angeschlossenem Hort. Eine der Betreuerinnen sagte mir am Ende der zwei Jahre, als ich meine Tochter in dieser Schule genau wie viele andere Eltern dort wieder abmeldete: "Nicht wahr, es ist nicht so. Ich habe doch gesehen, dass Sie gut sich um Ihre Tochter kümmern." Vor einigen Tagen fragte mich meine Schwester, warum ich eigentlich damals keine Anzeige erstattet hätte wegen Verleumdung und übler Nachrede, denn es ereigneten sich Vorfälle an dieser Schule, die ich nur mit professionell inszeniertem Intrigantentum bezeichnen kann. Nun, ich habe damals meine Tochter von der Schule genommen, der es daraufhin wie vielen anderen Kindern auch sofort wesentlich besser ging, die diese Schule verliessen. Dann schrieb ich auf Bitten der Schulrätin einen langen Bericht, weil keiner der anderen verängstigten Eltern offenbar dazu bereit war. Und stellte meine Erfahrungen schließlich ins Internet (Link: Schule der Zukunft).

Dienstag, 6. Februar 2007

Friendly Fire

Hoffentlich eine Rechtsschutz-Versicherung?

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Frau Holle

Manchmal ist es gut, den Blick auf die Gefühle zu richten, die wir möglichst versuchen, von uns fernzuhalten. Gefühle wie Neid zum Beispiel. Ja. Menschen werden in ihren Handlungen auch von diesen Gefühlen geleitet. Ich will so etwas nicht sehen. Ich will nicht sehen, dass der Neid auf etwas im anderen, der Neid auf eine Fähigkeit, die man selber gerne hätte, Menschen zu bestimmtem Verhalten treibt. Es ist so lange her. Viele Jahre sind seitdem vergangen. Und es passierte immer wieder. Ich erinnere mich heute wieder. Ich erinnere mich, dass ich es nicht verstand. Warum diese zutiefst verletzenden, so wütend vorgetragenen Bewertungen? Nun, es waren wohl die Sätze eines gefiederten Egos. Ein Ego, welches sich selber um Erkenntnis bemüht und wie die Pechmarie im Märchen von Frau Holle glaubt, mit schneller Hand und dem Instrument der Lüge und Intrige aus Stroh Gold spinnen zu können.

Montag, 5. Februar 2007

Wirken

Methoden-Arsenal

Philip G. Zimbardo

In jedem steckt ein Folterknecht
Die eigene negierte Lebendigkeit
Das Stanford-Gefängnis-Experiment
dazu: Slideshow

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Foto entstanden während der Aufnahmen zu
Chiffre: Morgaine in BlogLand

Sonntag, 4. Februar 2007

Lied der Rückkehr

(Gedicht über eine Seelenrückführung)


Eine alterslose Schamanin reiste durch das Universum
fand mich umherwandernd und brachte mich nach Hause.
Mit dem Wind ihres Atems blies sie mir
meine kecke, schwindelige, weise kleine Kinderseele ein und
als wir uns trafen, sang sie "willkommen zu Hause"
und der Weg ist seitdem ganz anders geworden
... voller sich ändernder Farben ...
So zusammengebracht kann ich jetzt fliegen
... über Wiesen.
... lange grasbewachsene Hügel hinunter.
Und aufsteigende große Kreise
wilde Dinge umgeben mich
zusammen zusammen
das Lob der Liebe summend.


Carol Proudfoot-Edgar

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animaanimusshrine

Noch mehr Weiterbildung

Um zu erfahren, ob Personen zum gleichen Verein gehören, ist es hilfreich, im Gespräch unmissverständliche Andeutungen loszuwerden wie "Das hat er nicht ohne Folgen getan". Reagiert das sich ansonsten in der Rolle neutraler Dritter gebende Gegenüber mit einem plötzlichen Wortschwall über die Welt und die Dinge an sich, die Unbeteiligten wie nette Geschichten erscheinen mögen, man selber aber sehr deutliche Key Words aus dem persönlichen Alltag erkennt, dann. Dann ist man wieder einmal ein wenig schlauer geworden. Etwas Ente gefällig?

Köstlich

Ein Schuss daneben. Ich empfehle daher die intensive Beschäftigung mit Wicca-Literatur und die dort beschriebene Einstellung zur weiser werdenden Frau, welche sich in ihrem Äußeren spiegelt. Ich empfehle außerdem die Gene meiner Familie mütterlicherseits. Und natürlich die verantwortlichen Gene der Haarfarbe väterlicherseits. Ladies, ich kann mir irgendwie das Grinsen gerade nicht verkneifen.

Samstag, 3. Februar 2007

Coca-Cola und Chatten

Herr WVS wollte mir offenbar etwas sagen. Ich habe ihm geantwortet und in seinem Blog noch einen Kommentar hinterlassen.

Falsche Informationen?

Nun, ich sehe ... ;-), dass die sich ausweitenden Kreise der Handlungen gerade beginnen, diejenigen zu umrunden, welche glaubten, die Grundlage der Magie sei das Dreiergesetz. Profis fallen hin und wieder auf Profis herein. Oder soll ich lieber sagen: Spielführer? Da fehlte offenbar manchem Profi der sechste Sinn, der einem sagt, dass man keine Marionette ist, die sich aufgrund von Lügen doppelzüngiger Egos im Morast bewegt. Die Methoden zur Destabilisierung und Demütigung scheinen übrigens seit Jahren die gleichen zu sein. Wie dumm von mir, auch dieses Mal nicht sofort alles zu begreifen. Mein sechster Sinn sieht zwar viel, kann jedoch leider ausgehebelt werden, wie ich bereits schrieb. Jetzt allerdings bin ich wirklich gut geschult. Dankeschön! Nun sehe ich mir in aller Ruhe die weiteren Wirkungen an und empfehle bei nächster Gelegenheit die Reparatur des G-Spot-Programms zur Datenanalyse.

Grün und Giftig

Der SPIEGEL sieht bereits die Invasion der Giftspinnen kommen. Ebenso die Netzeitung. Und sie berichtet, dass Blaualgen die Alster grün gefärbt haben. Aha.

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(Na so was. Lauter Fehlermeldungen gerade. Huch, welche Überraschung.)

Von Bären, Elfen, Feen, Dachsen. Und Drachen

Niedlich. Zu niedlich, diese kleinen Bilder und Geschichtchen aus dem letzten Buch. Welcher Verlag war es noch gleich? Reizend. Diese allzu süße Geschichte von Bären und Wölfen und Elfen und Feen. Umgeblättert. Und schwupps ...
Die Geschichte hat nur einen kleinen Haken: Ich erzähle gerne selber Geschichten. Und bestimme, wer mein Krafttier ist. Und vor allem bestimme ich, WIE und OB ich mit meinem Krafttier vögele spirituellen Kontakt aufnehme. Das ist nämlich durchaus abhängig davon, wovon es sich ernährt, wie es sich verhält. Und ob es mit oder ohne Elfen lebt.
Schöne Grüsse ins Geschichtenland. HIER werden Geschichten erzählt, hier wird Theater inszeniert, das mich interessiert. Und produziert wird an diesem Ort. GeschichtenerzählerInnen, Spieler und Spielerinnen und natürlich Piraten und sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Freitag, 2. Februar 2007

Klimaschutz und Katastrophennutzer

"Klimaschutz unfair". Eine nicht ganz so weise Entscheidung von ver.di. Eine nach meiner Ansicht sehr weise Seite hingegen ist die von Herman Scheer, auf den ich hier bereits verwies.

Seit einigen Tagen beobachte ich bei einigen Medien mich ziemlich nervende, weil quotengeile Angst-Headlines. In riesigen Buchstaben und Bildern folgen nacheinander Handy-Krebs, Magen-Darm-Virus-Alarm. Und nun der Klima-Bericht. Wenig, sehr wenig weiterführend! Denke ich an die gute alte AIDA-Formel der Werbung - Attention, Interest, Desire, Action - frage ich mich, was Action im Fall der Klima-Artikel bedeuten kann. Vielleicht: Ich kaufe die Zeitung. Oder: Ich demonstriere demnächst für Kernenergie? Oder aber ändere mein Informationsverhalten? Übrigens: Wo ist Telepolis? (Offenbar wieder da!)

Zerstörung und Unterwanderung

Die Idee des Spinnennetzes, die mich inspiriert hat, stammt ursprünglich aus einem Gedicht von Adrienne Rich, das ich in diesem Buch fand:
Mary Daly, Gyn/Ökologie, eine Meta-Ethik des radikalen Feminismus, Verlag Frauenoffensive, 1991

Siehe dazu auch meinen Beitrag: Von Masken und Federkleidern

Von Masken und Federkleidern

Vor vielen Jahren haben mich die Worte eines Bildhauers sehr erschreckt, der einige Zeit mit mir verbrachte. "Es ist eine Fähigkeit, die du hast, aber sie wird dir viele Feinde bringen. Du entreißt manchen Menschen die Masken." Ich verstand nicht sofort, was er mir sagte, hatte ich doch bis dahin immer darauf geachtet, meiner Umgebung möglichst offen gegenüber zu treten und Menschen zu signalisieren, dass ich mich bemühe, sie mit Respekt zu behandeln, gleich, welche dunkle Seite sie mir auch zeigen werden. Aber ganz so edel war ich eben nicht, wie mir dieser Bildhauer deutlich machte. Ich kannte keine andere Reaktion als die, die Masken zu entreißen, was auch ein Zeichen von Respektlosigkeit dem anderen gegenüber ist, der sich mir aus irgendeinem Grunde nicht öffnen möchte. Oder nicht kann.
Dieser Drang, die Fähigkeit zur Demaskierung, zur intuitiven Erfassung von Situationen war für mich seit meiner Kindheit überlebensnotwendig. Die Fähigkeit, Dinge im voraus zu erkennen, hinter die Maske zu blicken. Und mich im Notfall damit zu schützen. Dieser Schutz hat oft funktionert. Leider nicht immer, denn man kann diesen Schutzmechanismus auch aushebeln.

Gestern erinnerte ich mich wieder an das Gespräch mit dem Bildhauer, als meine Tochter mit mir in den Pferdestall fuhr und sie mich behutsam an zwei Pferde heranführte, weil sie weiß, dass ich Angst vor Pferden und ihren für mich unberechenbaren Reaktionen habe. Ich spreche die Sprache dieser Tiere (noch) nicht, kenne ihre Welt nicht. Pferde sind sehr scheue Tiere und kleinste Störungen wie ein auffliegender Vogel oder ein Regenschirm, der geöffnet wird, können dazu führen, dass sie erschrecken und entweder fliehen oder aber austreten und mit ihren eisenbeschlagenen Hufen schwere Verletzungen anrichten. Als ich dann im Reitstall von zwei Pferden umringt wurde und nicht ausweichen konnte, sah ich plötzlich ein Bild vor meinen Augen, über das ich hier nicht sprechen möchte. Ich sah das Bild. Und wußte in diesem Moment, woher meine Angst vor diesen Tieren kommt.







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Die Fähigkeit, hinter die verdeckenden Masken der Menschen zu sehen, ist für mich eine notwendige Fähigkeit gewesen. Dass man Menschen mit dieser Ent-Deckung auch verletzen kann, ihre Grenzen nicht respektiert, habe ich erst lernen müssen. Es ist eine Fähigkeit, die mir andererseits auch heute noch hilft. Ich unterscheide dabei zwischen den Masken, die als solche von den Menschen benannt werden, es sind die Masken des Theaters. Und ich sehe die anderen, die Tarnungen der Gesichter, die das Gegenüber täuschen sollen. Ich sehe die Panzerung von Körpern, die Methoden, andere von sich fernzuhalten wie beispielsweise das taktische Spiegeln des Gegenübers statt vertrauensvoller Begegnung, Hingabe und einem respektvollem und offenem Dialog mit dem Du.
Vor Jahren las ich Martin Buber. Er hat mich nachhaltig beeindruckt. Ich glaube, dass wir uns immer fragen sollten, ob die Menschen, denen wir begegnen, mit uns in einen Dialog von Angesicht zu Angesicht treten wollen, oder ob sie unsere Begegnung nach einem anfänglichen Kennenlernen auch weiterhin nur mit einer Maske wünschen, einer Maske, die ihr Ich in irgendeiner Form schützt oder vielleicht sogar vergrößert wie ein kleiner Vogel, der seine Federn aufplustert. Manch' vermeintlich erleuchtetes Ich ist nur ein Federkleid, das bei kleinsten Winden zerzaust wird. Und weil Worte wie Winde sind, fürchtet dieses Ich die Worte, hört dem Gegenüber nicht zu. Schweigt. Oder belehrt es mit der Kraft des aufgeplusterten Federkleids.

Wir finden diese vermeintlich erleuchteten Ichs, die sich vor einem wirklichen Dialog auf gleicher Ebene fürchten, in vielen Bereichen. Ich möchte die, die es angeht, darauf aufmerksam machen, dass mein Spitzname der eines Tieres ist, das eine große Nase hat und sich viel in Höhlen aufhält. Wer diesen Spitznamen kennt wie beispielsweise Forenteilnehmer, muß sehr gut informiert sein. Und ich möchte meine Tischnachbarn an die Worte erinnern, die ich über den Film "Sakrileg" von Dan Brown geäußert habe: Man nennt in verschiedenen Quellen zum Film die Feministin Mary Daly und Autorinnen aus dem Bereich Spiritualität in einem Atemzug mit rechtsextremen Autoren.
Und zum Schluß möchte ich noch die Frage stellen, warum der Ullstein Verlag Titel von Osho, Autorinnen mit Hexenthemen und Margret Starbird gleichzeitig in seinem Programm führt, was ich vorgestern in einem Prospekt sah, den ich in einem sehr individuell lesbaren Buch fand.

Donnerstag, 1. Februar 2007

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Flowers11

Techno-Zauber

Irgendwas verstehe ich da nicht. Mein Posting im "Compass" ist wie durch Geisterhand an eine andere Stelle gerutscht. Und statt des Sternenfalken antwortet nun der/die Schöne auf meinen Beitrag. Soso ... *g*

Monstermunition

Meine Cookies beim Besuch von Triggerland sind einfach zu köstlich. Co, Linux wär' viel zu langweilig. Schöne Grüsse an dieser Stelle an S. Ich habe noch mehr Literatur zum Hellsehen-Lernen ... :-)) Vielleicht sollte ich "BlogLand" ändern in "Triggerland"? Denn Triggerland wird so leicht nicht abgebrannt. Und dann grüße ich noch diese wunderschöne giftgrüne Roller-Schlange. *duppdiduppdidupp..........*

Guantanamo

Wenn die Wanzen Mäuse auf den Tischen tanzen.

Kirk Bird et al.

Wie wäre es mit ein bisschen mehr Fantasie beim Aussuchen der Namen? Oder heißt es immer: Kurz und knackig? *g*


hase

Off-Topic

An U. auf der attac-Liste:
Guatemala - Netze weben - Pink
Energie an Absender zurück.

:-)

Meine Bücher

Ahhh! UPS und Deutsche Post. Laut "Lieferung verfolgen" sollte es eigentlich Deutsche Post sein. War es aber mal wieder nicht. Nu, mal gucken, wer von beiden die schöneren Bilderbücher malt ... *fg*

Das Ende der Versteppung?

Ich habe viele Jahre im Braunkohlegebiet gelebt. Daher gefällt mir die folgende Absichtserklärung. Ich hoffe, dass dieses jedoch kein Argument für die Atomenergie ist, sondern erneuerbare Energien noch gezielter gefördert werden.
"Zuvor hatte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) überraschend das vom Koalitionsausschuss in Berlin am Montag festgelegte Ausstiegsdatum im Jahr 2018 in Frage gestellt. Er will den Ausstieg nun schon im Jahr 2014, also vier Jahre früher."



Update:
Fehler! Es ist der Ausstieg aus dem Steinkohle-Bergbau gemeint, nicht die Braunkohle, die über Tage gefördert wird, indem riesige Löcher in die Landschaft gegraben werden.

Mittwoch, 31. Januar 2007

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CODEPINK - Women For Peace

EFF

Electronic Frontier Foundation
Defending Freedom in the Digital World

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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